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Meine Reiseroute durch Peru, Bolivien und Chile – 4 Wochen

Reise-Route Peru Bolivien Chile | Overlandtour
Reise-Route Peru Bolivien Chile
geschrieben von Jens

Planung der Route Peru Bolivien Chile

Eine Rundreise durch Peru, Bolivien und Chile ist eher schwierig, aber ein Backpackertrip durch die drei Länder ist sehr einfach. Die Planung dazu ist gar nicht so schwer und ich bin jetzt zweimal durch diese Länder gereist und möchte dir meine Route vom letzten Jahr hier als Inspiration vorstellen. Ob du von Nord nach Süd, also in Peru startest und dann in Chile endest, oder wie ich die Reise-Route in Chile begann und über Bolivien nach Peru wählte ist dabei völlig egal. Ich habe diese gewählt, da der Flug so günstiger war, aber dazu gleich mehr.

Zeitplanung der Route Peru Bolivien Chile

Wieviel Zeit sollte ich für einen Backpacker Trip von Chile über Bolivien nach Peru einplanen. Klar, dass das immer nach dem eigenen Reisetempo abhängt, aber ich finde man sollte immer etwas Zeit haben um die Reise auch zu genießen. Bei meiner ersten Reise war ich auf meiner ersten Langzeitreise und bei der zweiten Südamerika Reise hatte ich vier Wochen Urlaub. Vier Wochen sind für diese Tour für mich gerade ausreichend, aber ich würde auch ein paar Leute kennen, die diese in drei Wochen machen würden. Allerdings rate ich dir mindestens dreieinhalb Wochen hierfür einzuplanen. Da die Strecke von Santiago de Chile bis Lima in Peru schon gewaltig ist, entschied ich mich in Chile nur Santiago zu besuchen und von dort aus mit einem Inlandsflug nach Calama bei San Pedro de Atacama zu fliegen. Von San Pedro de Atacama ging es dann so richtig los nach Lima, von wo ich wieder heimgeflogen bin.

Die An- & Abreise – Ein Gabelflug Chile ❮ ❯ Peru ist perfekt

Am Anfang einer jeden Reiseplanung steht eine Idee mit dem Wunsch gewisse Sehenswürdigkeiten zu sehen und dazu ein kleines Abenteuer zu erleben. Nachdem das Ziel ausgewählt ist, stellt sich doch die erste Frage wie komme ich dort hin und welche Möglichkeiten gibt es. Für eine Rundreise durch Peru, Bolivien und Chile sind vier Wochen viel zu kurz und somit kommt nur eine Route von Chile nach Peru oder andersherum in Betracht. Aus diesem Grund habe ich mich für einen Gabelflug entschieden. Von Frankfurt nach Santiago de Chile ging es hin und von Lima zurück. Nachdem ich mir über die An- & Abreise im Klaren war, habe ich mir einen günstigen Gabelflug im Internet auf einer Vergleichsseite, wie hier, gesucht.

Wie am besten auf der Route Peru Bolivien Chile reisen?

Mit dem Reise-Bus quer durch Südamerika

Mit dem Reise-Bus quer durch Südamerika

In Südamerika ist das Reisemittel zu über 90% der Reisebus und mit diesem kommt man überall hin. Die Reisebusse gibt es in den verschiedenen Buskategorien Semi-Cama (normaler Bus), Cama (drei Sitze in einer Reihe, die bis zu 160° umzuklappen geht) und Cama-Suite (drei Sitze in einer Reihe, die bis zu 180° umzuklappen geht). Übrigens „Cama“ heißt übersetzt „Bett“. Ein Ticket bekommst du normalerweise immer noch kurz vor der Abfahrt, aber ich würde dir empfehlen immer einen Tag vorher dein Bus-Ticket zukaufen oder dann wenn du weißt wann du weiterfahren möchtest. Es kann schon mal vorkommen, dass ein Bus ausgebucht ist.
Nachtfahrten in Bolivien solltest du so gut wie es geht vermeiden, da einfach in der Nacht zu viele Unfälle passieren. In Chile und auch Peru sieht dies wieder ganz anders aus, hier habe ich versucht immer mit dem Bus nachts von A nach B zu fahren, da ich dann Zeit und das Geld für ein Hostel sparte.

Einreise in die Länder Chile, Bolivien und Peru

Hier in Südamerika macht das Reisen von Land zu Land noch richtig spaß, denn in den meisten Ländern, sowie in Chile, Bolivien und Peru erhältst du an jeder Grenze, mit einem deutschen Reisepass, sofort ein Visumfreien Aufenthalt für 90 Tage. Das Beste ist, einmal kurz ausgereist und paar Minuten später im selben Land eingereist gibt es wieder 90 Tage. Visatechnisch steht dir für die Reise-Route Chile ❮❯ Bolivien ❮❯ Peru oder umgekehrt nichts mehr im Wege.

Wo am besten auf der Route Peru Bolivien Chile übernachten?

Copacabana - Isla del Sol - Sonneninsel - Bolivien

Unser Hotel Mirador del Lago beim Sonnenuntergang in tiefes Rot getränkt

Auf der gesamten Route von Chile über Bolivien und Peru sind Übernachtungsplätze überhaupt kein Problem. In jeder Stadt und auch einer Kleinstadt gibt es in der Regel ein Guesthouse oder Hostel. Vorreservieren muss man eigentlich nicht, aber wenn du magst kannst du auch immer einen Tag vorher über das Internet ein Bett oder Zimmer reservieren und buchen. Ich habe nur die erste Nacht im „Hostal Providencia“ in Santiago für die ersten zwei Nächte gebucht um nach der Ankunft gleich ein Bett zu haben.

Die Backpacking Route Peru Bolivien Chile

Meine Backpacking Route, durch die drei südamerikanischen Länder, haben mich in die folgenden Städte gebracht. Hier möchte ich dir kurz die Stationen beschreiben und dann findest du immer noch einen Link zu dem ausführlichen Blog Post. In diesem erhältst du noch viele weitergehende Informationen zur der Südamerika Tour.

Chile: Santiago de Chile

Mercado de Central - Die Markthalle

Mercado de Central – Die Markthalle

In Santiago de Chile war ich nach meiner Ankunft aus Deutschland eineinhalb Tage um die Stadt etwas zu erkunden. Bevor es aber mit dem Inlandsflug nach Calama mit „Sky Airline“ ging, habe ich mir die Sehenswürdigkeiten der Stadt angesehen. Auf jeden Fall solltest du den Mercado de Central besuchen, denn er ist das kulinarische Highlight Santiagos. Alle weiteren Highlights findest du in meinem Blog Post „Santiago de Chile und seine Sehenswürdigkeiten“.

Chile: San Pedro de Atacama

San Pedro de Atacama

Die Kirche von San Pedro de Atacama

Das Städtchen San Pedro de Atacama liegt in einer eher unwirklichen und der trockensten Wüste der Welt, aber es ist halt das Touristensprungbrett zur Salzwüste Bolivien. Ich habe hier maximal einen Tag oder zwei Nächte eingeplant und gleich weiter auf die Jeep-Tour zum Salar de Uyuni zu starten. Nach der Ankunft habe ich mich als erstes um eine Unterkunft gekümmert, was dort kein Problem ist und dann habe ich mir einen Tour-Anbieter ausgesucht. Als ich das erste Mal über die Anden wollte, fragte ich mich wie finde ich einen guten Tour-Anbieter und daraus ist der Blog Post „Salar de Uyuni Tour – Der ultimative Jeep-Tour Guide durch Bolivien“ entstanden. Falls du noch einen Tag Zeit hast in San Pedro de Atacama, dann habe ich hier noch eine Idee und einen kurzen Blog Post für dich „San Pedro de Atacama – oder wer fährt schon Fahrrad in der Wüste?“.

Bolivien: Mit dem Jeep über die Anden und den Salar de Uyuni

Die Grenzstation von Bolivien

Die Grenzstation von Bolivien

Von San Pedro de Atacama geht es los nach Uyuni und zwei Nächte, drei Tage mit unbeschreiblichen Landschaften warten auf dich. Übrigens im Mai ist die beste Reisezeit für den Salar de Uyuni und deshalb wählte ich bei meinem Besuch diese Reisezeit. In San Pedro wurden die letzten kleineren Einkäufe getätigt und jetzt beginnen drei Tage, an denen man nichts organisieren oder planen muss – Perfekt um die Tour zu genießen. Mehr über die Tour erfährst du in dem Blog Post „Salzwüste Bolivien – Jeep Tour Salar de Uyuni“.
Als ich nachmittags in Uyuni ankam wollte ich mit dem Nachtbus nicht weiterfahren und suchte mir für eine Nacht ein Bett und kaufte mir dann ein Busticket für den nächsten Morgen nach Potosi.

Bolivien: Potosi die Silberminen Stadt

Die Loren vor dem Eingang der Mine

Die Loren vor dem Eingang der Mine

Potosí zählt seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe, liegt einsam inmitten einer kargen Bergwelt in 4.070m Höhe im südlichen Zentral-Bolivien und war einst die mächtigste Minenstadt Amerikas. Da die Silberminen heute noch in Betrieb und besichtigt werden können, wollte ich unbedingt diese mir ansehen und ich fuhr zum Berg Cerro Rico. Mehr zu meinem Besuch in Potosi findest du im Blog Post „Potosí – Die Stadt der Silberminen“.

Bolivien: Sucre

Surce liegt von dieser Aussicht so friedlich aus.

Surce liegt von dieser Aussicht so friedlich aus.

Die Sehenswürdigkeiten von Sucre, wie die weißen kolonialen Gebäude, den Parque Bolivar, den Eiffelturm und Triumphbogen wollte ich sehen. Nicht um sonst ist die weiße Stadt im Hochland des Altiplanos schon seit mehr als 30 Jahren Weltkulturerbe der UNESCO und ein Besuch wert. Leider stand mein Besuch nicht unter einem guten Stern, denn in Bolivien gibt es immer wieder Streiks, die die Reiseplanung über den Haufen werfen. Eigentlich wollte ich über Cochabamba weiter nach La Paz. Aus Cochabamba wurde nichts und ich bin zurück nach Potosi und weiter nach La Paz. Wie es mir in Sucre erging erzähle ich dir im Blog Post „Sucre – Dank Streik keine Sehenswürdigkeiten gesehen“.

Bolivien: La Paz

La Paz - Bolivien

Der Mirador Killi Killi – Ein Aussichtspunkt in La Paz

Es geht in die Hauptstadt von Bolivien und La Paz wartet mit seinen Sehenswürdigkeiten. Erkunde La Paz schwebend mit den Gondeln, bewundere die Stadt vom Aussichtspunkt Killi Killi, das Valle del la Luna und mache eine Fahrradtour auf der Death Road vor den Toren La Paz. Was ich in La Paz gesehen habe findest du hier „La Paz Sehenswürdigkeiten – Sightseeing in der Seilbahn und der Besuch auf dem Mond“ und über meine Down Hill Fahrt habe ich diesen Blog Post „Death Road Bolivien – Die Todesstraße bei La Paz“ geschrieben. Viel Spaß in La Paz und von hier aus geht es weiter mit dem Bus an die Grenze von Peru, nämlich an die Copacabana.

Bolivien: Copacabana und die Isla del Sol

Copacabana - Isla del Sol - Sonneninsel - Bolivien

Die Promenade an der Copacabana

Die kleine Stadt Copacabana ist die Drehscheibe zwischen Bolivien und Peru und eine Art Umsteigestelle zwischen den beiden Ländern. Die kleine Stadt am Titicacasee und der Isla del Sol ist ein beliebter Ort seine Reise zwischen Bolivien und Peru kurz zu unterbrechen. Von und nach La Paz dauert eine Busfahrt um die drei bis vier Stunden und von hier aus geht es dann weiter nach Peru. Ich bin jeweils abends mit dem Bus an der Copacabana gestartet und mit dem Nachtbus bis nach Cusco gefahren. Jetzt fragst du dich bestimmt, hat er nicht oben geschrieben keine Nachtfahrten mit dem Bus in Bolivien? Ja das habe ich, aber du musst den Bus meistens auf der peruanischen Seite wechseln und fährst dann mit einem peruanischen Bus über Nacht nach Cusco. Wie ich die Isla del Sol erkunde und was ich am Titicacasee gemacht habe findest du in dem Blog Post „Isla del Sol – Von der Copacabana zur Sonneninsel im Titicacasee“.

Peru: Cusco

Cusco - Eine wunderbare Stadt in Peru

Die Kirche La Compañia de Jesús an der Südostseite des Plaza de Armas

In der Sprache der Quechua bedeutet „Nabel der Welt“ das Wort „Cusco“ und seit dem 12. Jahrhundert war Cusco die Hauptstadt der Inkas. Cusco ist die schönste Stadt in ganz Südamerika und hier kann man es schon einige Tage aushalten. Von hier kannst du auch einige Tagestouren wie zum Beispiel zum „Rainbow Mountain“ unternehmen oder dich einfach nur durch die Stadt treiben lassen. Nach der Entdeckung von Machu Picchu im Jahre 1911 hat sich die Stadt zum touristischen Mittelpunkt Perus entwickelt und von hieraus beginnt auch das Abenteuer Machu Picchu. In Cusco kannst du dein Machu Picchu Abenteuer selber organisieren und alle Informationen findest du im Blog Post „Cusco – Eine chillige Stadt in Peru“.

Peru: Machu Picchu – Die heilige Inka Stadt in den Anden

Machu Pichu – Die heilige Inka Stadt in den Anden von Peru

Ein Besuch der wichtigsten peruanischen Sehenswürdigkeit solltest du dir nicht entgehen lassen

Von Cusco geht es mit dem Colectivo nach Ollantaytambo und dann weiter mit dem Zug nach Aguas Caliente, was heute Stadt Machu Picchu heißt. In Aguas Caliente kannst du dann eine Nacht schlafen, bevor es früh morgens hoch zum Abenteuer Machu Picchu geht. Nach deiner Erkundung der alten Inka Stadt kannst du abends mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo fahren. Hier geht es zum Blog Post „Machu Picchu – Die heilige Inka Stadt in den Anden“.

Peru: Sacred Valley (Urubamba Tal)

Die Salzterrassen von Maras

Wie aus einer salzigen Quelle, so ein geniales Meisterwerk entsteht

Auf dem Rückweg von Machu Picchu bin ich abends nicht direkt nach Cusco zugefahren, sondern habe mir in Ollantaytambo ein Zimmer genommen. Von hier aus habe ich am nächsten Morgen ein Taxi gemietet und habe auf dem Weg nach Cusoco das Sacred Valley mit seinen Highlights erkundet. Die Sehenswürdigkeiten wie die Salzterrassen von Maras, die Inka-Anlage Moray und die Inka-Ruinen von Pisac kannst du auf dem Rückweg nach Cusco ansehen, ansonsten ist dies auch als Tagesausflug von dort zu machen. Hier erfährst du alles über „Die Sehenswürdigkeiten des Sacred Valley oder Urubamba Tal“. Mit dem Nachtbus ging es dann weiter nach Arequipa.

Peru: Arequipa und der Colca Canyon

Arequipa - Colca Canyon

Der leckerste Pisco Sour in Peru mit der besten Aussicht in Arequipa

Morgen in der weißen Stadt im Süden von Peru angekommen und Arequipa ist definitiv ein Besuch wert. Hier gibt es wieder einiges zu unternehmen. Einen Tagesausflug zu den Kondoren oder eine Wanderung durch den Colca Canyon, Rafting auf dem Chili River oder den besten Pisco Sour auf dem Rooftop an der Plaza de Armas mit Blick auf den 5822 m hohen kegelförmigen Vulkan mit dem Namen Misti. Alles zu dieser Etappe auf deiner Route durch Peru findest du hier „Arequipa – Der Colca Canyon und der beste Pisco Sour“.

Peru: Die Nazca Linien

Nazcar-Linien Rundflug - Peru

Die Spinne | Spider | Araña

Eine echte Sehenswürdigkeit in Peru sind die Nazca Linien. Bei meinem letzten Besuch in Peru bin ich dort vorbeigefahren, aber dieses Mal habe ich diese Attraktion mit der Huacachina-Oase auf dem Weg nach Lima mit eingeplant. Mit dem Nachtbus ging es nach Nazca um früh morgens einen Rundflug über die Nazca-Linien und Geoglyphen zu machen. Am späten Vormittag ging es dann nach Huacachina, aber hier findest du alles zu meinem „Nazca-Linien Rundflug in Peru“.

Peru: Huacachina-Oase

Huacachina-Oase bei Ica in Peru

Lost in Huacachina

Von Nazca ging es mit dem Bus gute zwei Stunden weiter nach Huacachina. Dort mit einem Taxifahrer ausgemacht, dass er mich zur Huacachina-Oase bringt und abends dann zu einer Unterkunft fährt, da ich erst am nächsten Morgen nach Lima weiterfahren wollte. Zum Mittagessen fuhr er mich in ein nettes Restaurant und danach ging es noch zu einer kleinen Pisco Sour Destillerie um mich dort etwas umzusehen. Danach ging es zur Oase die ich vor meiner Buggy-Tour ansah. Alles zu dem Zwischenstopp auf dem Weg nach Lima findest du hier „Die Huacachina-Oase, Buggy-Tour inklusive Sandboarding durch die Dünen bei Ica“.

Peru: Lima

Lima Sehenswürdigkeiten - Hauptstadt von Peru

Die Kathedrale und der Palast des Erzbischofs in Lima

Meine Backpacking Route Chile ❯ Bolivien ❯ Peru endet in Lima, oder für dich beginnt sie hier. Einige Sehenswürdigkeiten, wie die koloniale Altstadt, der Regierungspalast, die Kathedrale und der Palast des Erzbischofs in Lima, der Palacio de la Unión, die Basílica y Convento de San Francisco das Kloster mit den Katakomben auf mich. Mein Geheimtipp ist der Stadtteil Barranco, in dem ich mich super wohl fühlte und ich dir diesen nur ans Herz legen kann. Was ich erlebt habe, das kannst du im Blog Post „Lima Sehenswürdigkeiten inkl. Geheimtipp Barranco“ nachlesen.

Mein Fazit zur Reise-Route Chile ❯ Bolivien ❯ Peru

Das Reisen in den südamerikanischen Ländern ist super einfach, auch mit sehr schlechten spanisch Kenntnissen möglich. Das Reisen an sich, wie die Bargeldversorgung mit der Reisekreditkarte, dem Kauf des Bustickets oder dem Waschen der Wäsche ist sehr einfach. Die Reise ist gespickt mit hochkarätigen Sehenswürdigkeiten und meine Highlights ist die Tour über die Anden bis zum Salar de Uyuni und dem Besuch des Machu Picchu´s.
Falls du diese Tour so oder so ähnlich gemacht hast und noch weitere Ideen zur Planung hast, dann freue ich mich über einen Kommentar. Ich wünsche dir eine wunderbare Reise, viel Spaß und dass du gesund und munter bleibst.

 

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Über den Autor

Jens

Hallo ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und auch Blogger. Ich blogge aus Leidenschaft und mein Wunsch ist es dich zu inspirieren auf Reisen zu gehen. Seit 2004 reise ich mit dem Rucksack um die Welt und das wenn möglich im Budget Bereich. Reisen muss nicht teuer sein und Abenteuer erlebt man nicht im Hotel auf der Couch. Meine Blog Artikel entstehen nach einer Reise, ich möchte diese mit meinen Erfahrungen füllen und dir dazu noch viele Tipps und nützliche Informationen dazu geben. Übrigens, kannst du dir vorstellen, dass in einem normalen Blog Artikel bis zu 10 Arbeitsstunden stecken. Authentizität ist mir wichtig und ist der Reise Blog werbefrei und soll auch in Zukunft bleiben.

4 Kommentare

  • Hoi Jens

    Ich hätte hier jetzt eher eine Mietwagen-Tour empfohlen – nicht nur weil es thematisch passender zum Overlandtour Blog wäre ;-).

    Mit dem Auto kann man einfach mehr sehen, unabhängig auf eigene Faust erkunden, übernachten wo es einem gefällt. Mit einem Zelt kann man das Abenteuer noch mehr ausreizen und ab und an in der Natur übernachten.

    Ich hatte im 2015 mein Auto verschifft – und war so unterwegs: https://adventure-overland.blogspot.com/

    Im 2018 hatte ich dann mal das mit Zelt/Mietwagen probiert – für eine Tour (5 Wochen) in Equador – dass ist durchaus ein Weg der auch Spass macht!

    Gruess, Heinz

    • Hallo Heinz,
      jede Art von Reisen hat seine Vor- und Nachteile. Eine Mietwagentour ist bestimmt auch eine wunderbare Art durch Chile, Bolivien und Peru zu fahren. Allerdings ist eine Mietwagentour auch recht teuer (denke ich), da eine Einwegmiete bestimmt einen sehr großen Teil eines Reisebudget verschlingt. Dazu kommt, dass man erstmal eine Mietwagenfirma finden muss, die Einwegmieten anbietet. Du vergleichst da etwas mit deiner Art von Reisen, denn du hattest ja dein privaten Jeep mit. Ich denke, dass die Mehrzahl der Reisenden das nicht finanzieren können und auch keinen 4×4 ihr Eigen nennen dürfen.
      Deine kleine Anmerkung zum Namen des Reiseblogs „Overlandtour“, sind meine Reisen nicht über Land gegangen? Wikipedia sagt zu dem Begriff folgendes:

      Overlanding is self-reliant overland travel to remote destinations where the journey is the principal goal. Typically, but not exclusively, it is accomplished with mechanized off-road capable transport (from bicycles to trucks) where the principal form of lodging is camping, often lasting for extended lengths of time (months to years) and spanning international boundaries.

      Ich empfinde es genauso, denn eine „Overland Tour“ ist Überlandreise zu entlegenen Zielen, bei der die Reise das Hauptziel ist.
      Für mich ist wichtig, Leser zu inspirieren um zu Reisen, einach mal das Sofa und die Komfortzone zu verlassen ;-)

    • Hallo Anna,
      für den Flug Frankfurt nach Santiago de Chile und zurück von Lima nach Frankfurt hat ca. 850 Euro gekostet. Für die vier Wochen habe ich dann um die 1500 Euro ausgegeben. Ich hatte zwei Reisebuddys mit, die etwas mehr Luxus als ich sonst habe benötigten und daher wurde es etwas teurer. Ich denke, dass ich auch mit 1200 Euro ausgekommen wäre. Das hängt hat immer am Lebens- und Reisestil ab. Bei Fragen einfach fragen :-)
      Liebe Grüße
      Jens

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