Bereit für ein Abenteuer an der Nordwestspitze Sri Lankas? Schwing dich auf die Sitzbank meines Tuk-Tuks und mache dich bereit für eine unvergessliche Fahrt an die Nordspitze Sri Lankas und erkunde mit mir die Sehenswürdigkeiten in und um Jaffna! Die warme Sonne auf der Haut, der Wind in den Haaren und die vielfältigen Eindrücke der sri-lankischen Landschaft, die auf der Fahrt vorbeiziehen. Während Sie durch kleine Dörfer tuckern und entlang malerischer Küstenstraßen, von der historischen Insel Mannar geht es nach Jaffna, einer Stadt, die das pulsierendes Leben mit jahrhundertealter Kultur vereint. Tauche ein, in eine Welt voller Kontraste.
Mit dem Tuk Tuk geht es an die Nordspitze Sri Lankas

Der nördlichste Briefkasten Sri Lankas
Morgens verlasse ich meine Unterkunft und hoffe dieses Mal unterwegs ein Frühstück zu bekommen, jedoch waren die zwei Pisten-Stopps geschlossen und so ging es etwas hungrig bis nach Jaffna. Am Mannar Fort geht es auf die Seebrücke und danach geht es direkt gleich links ab und ich komme nochmals an der Our Lady of Lourdes Church vorbei. Die Landstraße A 32 verläuft parallel der Küste entlang, aber leider sieht man das Meer zu selten. Die Landschaft wechselt ihr Kleid öfters und so wird es mir nicht langweilig beim Fahren. Vierzig Kilometer vor Jaffna geht es wieder über eine Seebrücke, die die Nordspitze Sri Lankas mit dem Rest der Insel verbindet. Ab hier fahre ich noch eine knappe Stunde bis zu meiner Unterkunft D´Villa Garden House, bei der mein Duffelbag und Rucksack abstelle, bevor es auf die weitere Entdeckungstour um Jaffna herum mit dem Tuk-Tuk geht.
Das Jaffna Fort

Das Jaffna Fort
Das Jaffna Fort ist heute eine beliebte Touristenattraktion und eine Sehenswürdigkeit der Stadt. Beim Besuch der Festung kannst du im Museum mehr über die Geschichte erfahren. Die Portugiesen errichteten das Jaffna Fort im Jahr 1618 unter der Führung von Phillippe de Oliveira, nachdem sie in Jaffna eroberten. Die Festung diente ihnen als wichtiger Stützpunkt für die Kontrolle über die Region. Im Jahr 1658 eroberten die Niederländer die Festung und bauten sie zu ihrer heutigen Größe aus. Die Niederländer gaben ihr auch ihr charakteristisches fünfeckiges Aussehen. Das Fort ist von einem Wassergraben umgeben und verfügt über dicke Mauern und Bastionen. Im Inneren der Festung befinden sich mehrere historische Gebäude, darunter eine Kirche, ein Glockenturm und ein Kommandantenhaus und man erkennt sofort die europäische Festungsbaukunst aus dem 17. Jahrhundert. Das Jaffna Fort ist die zweitgrößte niederländische Festung in Sri Lanka gewesen. Der Hausherr änderte sich im Jahr 1795, dann übernahmen die Briten die Herrschaft über die Festung und nutzten sie bis zur Unabhängigkeit Sri Lankas im Jahr 1948. Während des Bürgerkriegs in Sri Lanka in den Jahren 1983 bis 2009 wurde das Jaffna Fort stark beschädigt. Kurz nach dem Ende des Bürgerkriegs wurde mit der Restaurierung angefangen und heute steht es wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und ist ein Must-See der Stadt. Sie bietet einen tollen Blick auf die Stadt und den Indischen Ozean.
Nallur Kandaswamy Kovil
Nallur Kandaswamy Kovil ist ein bedeutender Hindu-Tempel und Wallfahrtsort in Sri Lanka. Er befindet sich in dem Vorort Nallur von Jaffna und ist dem Gott Murugan, dem Gott des Krieges, der Liebe und der Schönheit, gewidmet. Ursprünge des Tempel gehen auf das Jahr 948 n. Chr. zurück, als Nallur zu dieser Zeit die Hauptstadt des Königreichs Jaffna war. Der Tempel spielte eine zentrale Rolle im religiösen und kulturellen Leben des Königreichs Jaffna. Er war Teil eines größeren Komplexes, der auch königliche Gebäude, Paläste und Verteidigungsanlagen umfasste. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Tempel mehrmals zerstört, insbesondere während der portugiesischen Kolonialzeit im 17. Jahrhundert. Der heutige Tempel entstand nach dem vierten Wiederaufbau im Jahr 1734.
Der Nallur Kandaswamy Kovil ist erbaut im indischen Stil [Dravidische Architektur] und besonders Sehenswert sind die reich verzierten Gopurams [Tortürme], die mit zahlreichen Skulpturen von Gottheiten und mythologischen Figuren geschmückt sind und der goldene Gopuram am Haupteingang. Im Inneren des Tempels befinden sich mehrere Mandapams [Zeremonienhallen] in denen religiöse Versammlungen stattfinden. Im Tempel finden täglich mehrere Pujas [Gottesdienste] statt, bei denen Murugan [eine bedeutende Gottheit im Hinduismus] mit Blumen, Räucherstäbchen und anderen Opfergaben geehrt wird. Der Außenbereich des Tempels verfügt über einen heiligen Teich, der für rituelle Waschungen verwendet wird.
Die Jaffna Public Library

Die Jaffna Public Library
Die öffentliche Bibliothek von Jaffna ist eine der größten Bibliotheken in Asien. Die Jaffna Public Library hat eine bewegte Geschichte, die eng mit der Geschichte der Stadt und des Bürgerkriegs in Sri Lanka verbunden ist.
Die Bibliothek wurde 1933 gegründet und am 9. Juni 1934 offiziell eröffnet.
In den frühen 1980er Jahren galt sie mit über 97.000 Büchern und Manuskripten als eine der größten Bibliotheken Asiens. Sie beherbergte eine wertvolle Sammlung tamilischer Literatur, darunter seltene und unersetzliche Manuskripte, die die Geschichte und Kultur der Tamilen dokumentierten und galt als intellektuelles Zentrum und wichtiger Bestandteil des tamilischen Kulturerbes.
Am Abend des 1. Juni 1981 wurde die Bibliothek in Brand gesetzt. Die Verbrennungen des kulturellen Büchererbes werden seitdem von Tamilen als Angriff auf ihrer Identität und Kultur wahrgenommen. Die Tat gilt als eines der traurigsten Ereignisse des Bürgerkriegs. Nach Ende des Bürgerkriegs wurde die sofort wiederaufgebaut, da sie ein Symbol für die kulturelle Wiederbelebung, die Überwindung des Bürgerkrieges steht und als Gedenkstätte dient. Seit 2010 ist strahlt die Bibliothek im neuen Glanz. Der Besuch lohnt sich und ich möchte das Erlebnis nicht missen.
Relaxen am Casuarina Beach

Relaxen am Casuarina Beach
Der Casuarina Beach liegt auf der Nordseite der „Jaffna-Halbinsel Karaitivu<(b>“ und die liegt von der Innenstadt Jaffnas ca. 25 Kilometer und ca. 50 Minuten entfernt. Auf der Fahrt dorthin überquerst du die Ponnalai Bridge, die die Halbinsel Karaitivu mit dem Festland verbindet. Er gilt als einer der schönsten Strände bei Jaffna und ist ein beliebtes Ziel zum Entspannen. Seinen Namen Casuarina Beach verdankt er den zahlreichen Kasuarinenbäumen, die den Strand säumen und ihm ein malerisches Aussehen verleihen. Der Strand ist ein wahrer Geheimtipp mit seinem weißen Sand und das flache türkisfarbene Wasser lädt zum Schwimmen ein. Du kannst weit ins Meer hineinlaufen, während die Wellen sanft an den Strand rollen, bietet er eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Am Strand kannst du traditionelle Fischerboote sehen, die sogenannten “Kattumaram“, die aus zusammengebundenen Baumstämmen bestehen.
Kovilam Lighthouse auf der Insel Karaitivu

Kovilam Lighthouse auf der Insel Karaitivu
Der Kovilam Leuchtturm ist einer von vier Leuchttürmen auf der Halbinsel Jaffna und liegt mit dem Tuk-Tuk nicht weit vom Casuarina Beach entfernt. Der Kovilam Leuchtturm wurde 1916 erbaut und ist 30 Meter hoch. Während des Bürgerkriegs war der Leuchtturm und das Gelände darum nicht zugänglich und der Leuchtturm wurde auch nicht mehr gewartet. Nachdem der Bürgerkrieg beendet war, wurde der Leuchtturm wieder für die Öffentlichkeit freigegeben, allerdings kann man ihn nicht mehr besteigen und die Landschaft von oben ansehen. Gebaut wurde der Leuchtturm von Kovalam für die Schiffe, die die Gewässer der Palkstraße durchquerten. Sein starkes Licht war aus einer Entfernung von 21,4 Seemeilen [39,6 km] sichtbar, damit die tückischen Gewässer sichere durchschifft werden konnten.
Kayts Ferry <=> Karainagar Jetty – Ein kleines Erlebnis

Kayts Ferry Karainagar Jetty
Die Kayts-Karainagar Fährverbindung ist eine unverzichtbare Transportoption und verbindet die Inseln Kayts und Karainagar über eine malerische Meerenge. Die Fähre ist kostenfrei [Stand 2025] und es können Fußgänger, Tuk-Tuks und Motorroller mitfahren. Die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten und die Betriebszeiten sind von frühmorgens bis zum Abend.
Ich kam vom Casuarina Beach und dem Kovilam Lighthouse und stand plötzlich an dem kleinen Ferry Pier. Direkt hier gibt es einen Marinestützpunkt der Sri Lanka Navy und da es keinen Fahrplan gibt fragte ich einen Soldat, wenn die Fähre fährt. Er meinte alle 30-45 Minuten und die wartete ich auch. Die Fahrt über die Meerenge war interessant, angenehm und mit dem Tuk-Tuk ein kleines Abenteuer.
Informationen zum Fährbetrieb

Kayts Ferry Karainagar Jetty
- Betriebszeiten: Die Fähre verkehrt in der Regel vom frühen Morgen bis zum Abend. Nachts wird der Fährbetrieb eingestellt.
- Fahrzeit: Die Überfahrt dauert relativ kurz, oft nur etwa 10 Minuten.
- Fahrzeuge: Die Fähren sind robust gebaut und können neben Passagieren auch kleinere Fahrzeuge wie Motorräder und Tuk-Tuks befördern.
- Kosten [Stand 2025]: Die Fähre ist für Personen, Tuk-Tuks und Scooter kostenfrei
Nagadeepa Purana Vihara
Der Nagadeepa Purana Vihara Tempel ist heute nicht nur ein wichtiger buddhistischer Wallfahrtsort, sondern auch ein Symbol für Frieden und Versöhnung in Sri Lank nach dem Bürgerkrieg [1983 – 2009]. Vom Stadtzentrum in Jaffna aus sind es ca. 20 Kilometer, ca. 40 Minuten zum Nagadeepa Purana Vihara Tempel. Auf der Fahrt zur Insel Nainativu musst du die Fähre von Kurikadduwan nehmen, die jedoch regelmäßig verkehrt.
Die Geschichte des Nagadeepa Purana Vihara reicht bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück. Der König Devanampiya Tissa hat während seiner Herrschaft den Buddhismus in Sri Lanka einführt und den Tempel bauen lassen. Dieser wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. vom König Dutugemunu zu einer zu einer bedeutenden Kultstätte ausgebaut.
Der Legende nach besuchte Buddha selbst diesen Ort während seines zweiten Besuchs in Sri Lanka, fünf Jahre nach seiner Erleuchtung. Er kam, um einen Streit zwischen zwei Naga-Königen, Chulodara und Mahodara, um einen mit Edelsteinen besetzten Thron zu schlichten. Nach der erfolgreichen Vermittlung gelobten beide Könige, den Thron Buddha zu weihen, woraufhin an dieser Stelle die Rajayathana Stupa errichtet, die heute die Hauptattraktion des Tempels ist. Die heutige Stupa wurde in den 1950er Jahren erbaut und zeichnet sich durch ihre einzigartige silbervergoldete Spitze aus. Im Tempel werden Fußabdrücke Buddhas verehrt, die von Pilgern aus aller Welt besucht werden. Die Nagadeepa Purana Vihara ist ein buddhistischer Tempel, der auch von Hindus und anderen Religionsgemeinschaften respektiert wird und gilt als Symbol der interreligiösen Harmonie in Sri Lanka. Leider bin ich zu spät dran gewesen um den Tempel zu besuchen und mit der Fähre zurückzufahren. Schade, dann beim nächsten Mal halt.
The Sakkotai Cape (The northernmost point of Sri Lanka)

The Sakkotai Cape (The northernmost point of Sri Lanka)
Der nördlichste Punkt Sri Lankas ist definitiv eine Sehenswürdigkeit oder vielmehr ein Ort, den ich besuchen und ansehen möchte. Von Jaffna aus liegt das Sakkotai Cape 33 Kilometer entfernt an einer felsigen Küste am Rande von Point Pedro. Genieße die Aussicht vom nördlichsten Punkt Sri Lankas auf den südlichen Rand der Palkstraße. Diese Meerenge trennt Sri Lanka vom indischen Festland und es kann gut sein, dass dein Smartphone die Mobilfunksignale aus Indien empfängt.
Der nördlichste Briefkasten Sri Lankas

Der nördlichste Briefkasten Sri Lankas
Little England in Sri Lanka findest du gerade einmal 50 Meter rechts vom Point Pedro Lighthouse. Hier findest du einen der coolsten Fotospots im Norden Sri Lankas. Der alte rote englische Briefkasten trägt heute noch die Insignien von König George V. und er ist immer noch in Betrieb ist. Also warum nicht von hier deine Postkarte zu deinen Lieben versenden! Bei GoogleMaps ist er betitelt mit „North End Post box“ und diese steht auf einem roten Sockel und im Hintergrund fliest der Golf von Bengalen in den Indischen Ozean. Die farblichen Kontraste machen den Ort zu etwas Besonderen. Wer etwas zu trinken sucht, kann sich am gegenüberliegenden Kiosk ein eiskalte Cola oder Wasser kaufen, bevor es auf der Tour weitergeht. Ich fand diese Postbox ein richtiges Highlight hier im Norden Sri Lankas.
Point Pedro Lighthouse
Der Point Pedro Leuchtturm ist der nördlichste Leuchtturm Sri Lankas und liegt nicht weit entfernt vom nördlichsten Punkt des Landes entfernt. Der Leuchtturm von Point Pedro wurde 1916 von der britischen Kolonialverwaltung am südlichen Eingang zur Palkstraße erbaut. Der Leuchtturm ist 32 Meter hoch und steht auf einer Militärbasis der Marine Sri Lankas und kann nur von außen besichtigt werden. Direkt neben ihm steht ein gigantischer Telekommunikationsturm der sri-lankischen Marine, der den Leuchtturm wie ein Zwerg wirken lässt.
Nilavarai – Natural underground water well
Auf Deutsch übersetzt heißt die die Sehenswürdigkeit „Nilavarai – Der natürliche unterirdische Wasserbrunnen“ und wird auch auch als “Bodenloser Brunnen” bezeichnet. Die Naturattraktion bei Jaffna ist für seine geologische Einzigartigkeit bekannt und die vielen Legenden ranken sich um diesen Wasserbrunnen. Entstanden ist der unterirdische Nilavarai-Brunnen durch den Einsturz einer oberen Gesteinsschicht, der eine Kalksteinhöhle freilegte, die mit einer unterirdischen Wasserquelle verbunden ist.
Besonderheiten des natürlichen unterirdischen Wasserbrunnens
- Niemals versiegend: Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Nilavarai ist, dass er auch in schweren Dürreperioden nie austrocknet. Er dient als wichtige Wasserquelle für die umliegenden Bauern zur Bewässerung.
- Süß- und Salzwasser: Interessant ist, das das Wasser im Brunnen in den oberen Schichten Süßwasser hat. Es wird angenommen, dass die ersten etwa 12 bis 18 Meter Süßwasser sind, während das Wasser darunter salziger wird. Dies deutet darauf hin, dass es eine Verbindung zum Meer gibt.
- Die Tiefe: Obwohl die Naturattraktion als “bodenlos” bezeichnet wird, hat unter anderem die sri-lankische Marine mit Tauchrobotern, die Tiefe des Brunnens auf etwa 52,5 Meter bestimmt. Bei diesen Expeditionen wurden mehrere Tunnel in verschiedenen Tiefen entdeckt.
- Die Verbindung zum Meer: Es wird vermutet, dass der Brunnen unterirdisch mit dem Keerimalai-Süßwasserbecken und damit mit dem Meer verbunden ist. Eine populäre Legende besagt, dass eine in den Brunnen geworfene Limette im 10 km entfernten Keerimalai-Meer wieder auftaucht.
- Die Ausmasse: Der Brunnen ist ungefähr 7,6 Meter lang und 12,2 Meter breit. Eine Treppe führt zum Wasserspiegel hinunter, der etwa 4,3 Meter unter der Oberfläche liegt.
Naguleswaram Tempel

Naguleswaram Tempel
Der Naguleswaram Tempel wir auch als Keerimalai Kovil oder Thirutambaleswaram Kovil bezeichnet und seine Gründung wird auf das 6. Jahrhundert v. Chr. vermutet. Er ist einer der ältesten und am meisten verehrten hinduistischen Kultstätten auf der Halbinsel Jaffna und ein wichtiges Pilgerziel für Tamilen und Inder. Er ist einer der fünf Ishvaram-Tempel [Pancha Ishvarams] Sri Lankas, der dem Gott Shiva gewidmet ist und von tamilischen Hindus auf der ganzen Welt verehrt werden. Ishvaram bedeutet “Herr der Welt” und die meisten tamilischen Hindus identifizieren mit Shiva.
In seiner Geschichte wurde der Tempel im Jahr 1621 von den Portugiesen zerstört. Die Hauptstatuen der Gottheiten wurden kurz vorher in einem nahegelegenen Brunnen verstecken. Während der britischen Kolonialzeit wurde der Tempel wieder aufgebaut, allerdings während des Bürgerkriegs in Sri Lanka teilweise zerstört und von der sri-lankischen Luftwaffe bombardiert, wobei viele Pilger getötet wurden. 2011 begannen die Wiederaufbauarbeiten und seit 2012 er für die Öffentlichkeit wieder zugänglich.
Meine Unterkunft D´Villa Garden House in Jaffna
Auf der Suche nach einer Unterkunft bei Booking habe ich das D´Villa Garden House gesehen und gebucht. Die Bewertungen lagen bei 8,4 und die Reviews lasen sich sehr gut. Das Zimmer war eher einfach eingerichtet, jedoch sauber und der Gastgeber sehr hilfsbereit. Das WLAN war gut und der Wasserdruck der Dusche waren sehr gut. Das Tuk-Tuk konnte im Hof abstellt werden und morgens war das optionale Frühstück sehr gut und reichhaltig. Dazu gab es kostenloses Wasser, Tee und Instantkaffee. Ich hatte mich recht wohl gefunden und würde es auch weiterempfehlen.
Route des Tuk-Tuk Road Trip samt Sehenswürdigkeiten durch Sri Lanka
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