Asien Sri Lanka

Mannar: Sehenswürdigkeiten, Geheimtipps & versteckte Schätze Sri Lankas

Auf meiner Tuk-Tuk Tour durch Sri Lanka geht es heute zu den Sehenswürdigkeiten in und um Mannar herum. Ich starte morgens in Anuradhapura und auf dem Weg nach Mannar liegen bereits zwei Sehenswürdigkeiten, die ich ansteuere. Ich bin gespannt was im Nordwesten Sri Lankas erwarten wird.

Mit dem Tuk Tuk geht es nach Mannar

TUK-TUK ROAD TRIP
Tag 5 & 6 in Sri Lanka
Strecke: Anuradhapura-Mannar
Distanz: 130 km
Fahrzeit: 4 Stunden
Das Motto lautet heute „Es geht Richtung Norden – Off the beaten track in Sri Lanka“! Ich verlasse Anuradhapura mit all seinen UNESCO Weltkulturerbe Tempeln und mein Tages Ziel ist Mannar mit seinen Highlights. Kurz nachdem ich Anuradhapura verlassen habe wird auf der Landstraße A 20 lässt der Verkehr merklich nach und meine Fahrt wird immer angenehmer. Der Fahrtwind kühlt mich, denn ich merke alle 10-20 Kilometer, dass es wärmer wird. Die Straße wechselt noch zweimal ihre Nummer, aber den Übergang auf die A 9 und A 14 merke ich gar nicht, da ich einfach der netten Stimme von GoogleMaps folge. Ich lausche meinen Podcasts, die Landstraße ist nicht gerade fordernd, nur vermisse ich am Straßenrand mal ein Café oder kleinen Restaurant. Die, die ich sehe haben leider immer geschlossen. Mein erstes Highlight des Tages die Kunchukulam Hängebrücke erreiche ich gut. Die Weiterfahrt stellt sich erst mitten im Niergendwo als nicht zielführend heraus, da ich einfach die falsche Sehenswürdigkeit [Sri Muthu Mari Amman Temple, ein Bild siehst du unten bei allen Bildern], die leider auch keine war, bei GoogleMaps angeklickt hatte. Dafür werde ich mit einer wunderbaren Landschaft und einer leeren Straße versöhnt. Ein paar Kilometer vor Mannar geht es über den Indischen Ozean, denn Mannar ist eine kleine Halbinsel und diese wird über Brücken mit dem Festland verbunden. Nach ca. 130 Kilometern erreiche ich mein Guesthouse und nachdem das Gepäckverstaut ist geht es gleich in die Stadt um einen Überblick zubekommen und zu zwei Sehenswürdigkeiten.

Kunchukulam Hängebrücke

Die Kunchukulam Hängebrücke

Die Kunchukulam Hängebrücke



Auf dem Weg nach Mannar liegt vor der Stadt eine schmale, wackelige Brücke mit fünf Bögen. Die Hängebrücke spannt sich seit 1935 über den „Aruviyaaru“ und ist relativ schlicht. Die Hängebrücke besteht aus Holz, etwas Blech und einigen Stahlseilen, ist 150 Meter lang und 1,2 Meter breit. Der Charme der Brücke liegt in ihrer rustikalen Bauweise. Das Erlebnis ist das Überqueren der Brücke, wenn sie anfängt leicht hin und her zu wippen und ein gewisses Abenteuerfeeling aufkommt. Für die Einheimischen ist die sie eine wichtige Verbindung zu den umliegenden Dörfern. Genieße das kleine Mirko Abenteuer und die Aussicht. Übrigens, während der Regenzeit kann die Brücke unter Wasser stehen.

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The Arch Bridge

The Arch Bridge - 5-Bogen-Brücke

The Arch Bridge – 5-Bogen-Brücke


Ganz in der Nähe befindet sich ein kleiner Damm, der auch aus 5 Bögen besteht, die den Wasserfluss der Speicherbecken/Wasserreservoire steuern. Diese 5-Bogen-Brücke ist 20,5 Meter lang und 6 Meter breit und ist ein Beispiel für Sri Lankas ausgeklügelte alte Bewässerungssystem. Diese Wasserreservoire wurde vom König Dhatusena erbaut, der dieses Land von 455 bis 473 n. Chr. regierte. Während seiner Herrschaft baute er 18 Bewässerungsreservoirs und den großen Bewässerungskanal „Yodha Ela“.

Shrine of Our Lady of Madhu

Shrine of Our Lady of Madhu

Shrine of Our Lady of Madhu



Keine 15 Kilometer von der „Arch Bridge“ liegt schon das nächste Highlight auf der Fahrt nach Mannar und der Shrine of Our Lady of Madhu [auf Deutsch „Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Madhu“] sollte mich erwarten, allerdings tippe ich bei GoogleMaps versehentlich den den Hindutempel Sri Muthu Mari Amman Kovil [lohnt absolut nicht dort hinzufahren] an, der in der anderen Richtung liegt und somit besuche ich die Kirche am nächsten Tag. Blöd, aber du wirst es bestimmt besser als ich machen.
Was ist der Shrine of Our Lady of Madhu? Der Schrein ist einer der bedeutendsten katholischen Wallfahrtsorte in Asien und zieht jedes Jahr Tausende von Pilgern an, die hier um Heilung bitten und die Jungfrau Maria anbeten.
Die Geschichte des Schreins reicht Jahrhunderte zurück und es wird erzählt, da genau an dieser Stelle eine Statue der Jungfrau Maria gefunden wurde. Diese Statue, die im Herzen des Schreins ruht, wird von den Pilgern als Quelle der Hoffnung verehrt. Ihre wundertätige Kraft hat unzählige Gläubigen berührt und Trost gespendet.
Die Architektur des Shrine of Our Lady of Madhu, die Kunstwerke und die Rituale, die hier praktiziert werden, spiegeln eine einzigartige Mischung aus europäischen und asiatischen Einflüssen wieder. An diesem Ort kommen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen zusammen, die Toleranz und Respekt verbindet.

Dutch Fort in Mannar

Dutch Fort in Mannar

Dutch Fort in Mannar



Der Besuch des Dutch Fort in Mannar ist eine Reise in die koloniale Vergangenheit Sri Lankas. Das Fort liegt auf der Insel Mannar, einer strategisch wichtigen Position an der Westküste der Insel und wurde einst im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut. Damals hieß das Fort „São Jorge. Im Jahre 1658 eroberten die Niederländer die Festung und bauten sie 1696 vollständig um, sie nutzten das Fort als Stützpunkt für den Handel mit Gewürzen und Perlen. Im 18. Jahrhundert übernahmen die Fort, bis es strategisch uninteressant wurde. Das Fort ist quadratisch angelegt und hat vier Bastionen an den Ecken. Die dicken Mauern und die Kanonenöffnungen zeugen von seiner militärischen Bedeutung. Im Inneren des Forts befinden sich noch einige Gebäude aus der Kolonialzeit, darunter ein Wachhaus und ein Lagerhaus. Als ich da war wurde das Fort restauriert oder ich würde eher sagen renoviert, da hier alles neu gemacht wird. Viele Besucher verirren sich nicht nach Mannar, daher ist recht wenig los, allerdings einige Einheimische kommen hier vorbei und besuchen das Fort.

Baobab Tree in Mannar

Baobab Tree in Mannar

Baobab Tree in Mannar



Der Baobab Tree, ein afrikanischer Gigant, der hier in Asien zu einem faszinierenden Naturphänomen wurde. Baobab Trees sind in Asien nicht heimisch, sondern haben ihre Heimat in Afrika und sind auch unter dem Namen „Afrikanischer Affenbrotbaum“ oder „Upside Down Tree” bekannt. Zu dem letzten Namen kamen sie wohl, da nach einer in Afrika weit verbreiteten Vorstellung der Teufel den Baum aus riss und steckte diesen anschließend mit den Zweigen zuerst in den Boden, so dass die Wurzeln nun in die Luft ragen. Einer anderen Erzählung zufolge wollte der Baum bei seiner Entstehung schöner als alle anderen Bäume werden. Als ihm dies jedoch nicht gelang, steckte er seinen Kopf in die Erde und das Wurzelwerk ragte gegen den Himmel. Der Stamm eines Baobab Baum kann einen Umfang bis zu 12 Meter haben, daher versuche ihn mal alleine zu umarmen, wenn du es schaffst, dann soll ein Wunsch von dir in Erfüllung gehen!
Aber wie kam dieser Baobab Baum jetzt nach Mannar? Einer der Legende nach soll ein arabischer Einwanderer einen Ableger nach Sri Lanka gebracht und diesen hier eingepflanzt haben. Dem Baobab Baum gefällt wie man sieht, das trockene Klima des Nordens von Sri Lanka und ist somit ein echter Exot in Asien!
Ich fand den Baobab Tree wirklich interessant und muss gestehen, dass ich ihn persönlich als das Highlight in Mannar betrachtet habe. Beim Supermarkt an der Straße hatte ich mir eine Cola gekauft und mir das Treiben unter dem Baum angesehen.

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Thiruketheeshwaram Shiva Kovil

Thiruketheeshwaram Shiva Kovil

Thiruketheeshwaram Shiva Kovil



Hier an der Nordwestküste Srilankas liegt einer der der heiligsten Hindu-Tempel des Landes. Der Thiruketheeshwaram Shiva Kovil [Tempel] hat eine große religiöse und historische Bedeutung und zieht jedes Jahr Tausende von Pilgern an. Der Thiruketheeshwaram Shiva Kovil besitzt kunstvoll geschnitzten Säulen, die mit Skulpturen von Göttern und Göttinnenverziert sind. Dazukommen detailreiche Wandmalereien und die fünf Gopurams [Tortürme] machen den Tempel zu einem Meisterwerk, der südindischen dravidischer Architektur. Achte bei deinem Besuch auf die heiligen Teiche, die es um den Tempel herumgibt, die für rituelle Waschungen genutzt werden.

Our Lady of Lourdes Church

Our Lady of Lourdes Church

Our Lady of Lourdes Church



Von den Hindu-Tempeln geht es jetzt zu einem Wallfahrtsort römisch-katholischen Kirche. Die Our Lady of Lourdes Church hat eine lange und bewegende Geschichte. Sie ist eng verbunden mit der Marienverehrung, die eine wichtige Rolle bei den tamilischen Katholiken spielt.

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Donkey Clinic and Education Center


Das Donkey Clinic and Education Center in Mannar ist bestimmt eine sehenswerte Einrichtung, die sich dem Wohlbefinden von Eseln widmet und gleichzeitig die lokale Gemeinschaft unterstützt. Das Projekt startet 2014 und im Jahre 2019 wurde das Haus der jetzigen Donkey Clinic gebaut. Das Hauptziel der Donkey Clinic ist die tierärztliche Versorgung von Eseln, die oft als Arbeitstiere eingesetzt werden. Dazu kommt die Fortbildung einheimischer Bauern und der Education Center arbeiten eng mit der örtlichen Gemeinde zusammen und möchten mit einer Reihe von Start-ups die lokale Wirtschaftsentwicklung fördern. Das geht von der Feldarbeit bis hin zum Eseltourismus.
Du kannst die Esel-Klinik auch damit unterstützen, dass du dort frühstückst, zu Mittag oder Abend isst. Preislich ist es einiges höher, als ein Essen auf der Straße, allerdings kommt dieses Geld den kranken Eseln zu gute. Wer mag, der kann hier sogar in Zimmer buchen, oder sogar als Volunteer mithelfen. https://donkeyclinic.com/ Ich würde dir auch empfehlen vorher anzurufen, um nachzufragen, ob jemand dort ist. Ich kam mit dem Tuk-Tuk an und leider war keiner dort. Ich konnte daher nur über den Zaun ein paar Esel aus der Ferne sehen.

Talaimannar Lighthouse & Talaimannar Old Pier


Der Leuchtturm Talaimannar und das Talaimannar Old Pier ist ein Stück Geschichte und zwei der bekanntesten Wahrzeichen an der Nordwestspitze Sri Lankas.
Die Küstenlandschaft ist sehenswert und der Leuchtturm ist auch bekannt als Mannar Island Lighthouse. Er wurde 1915 erbaut, ist 19 Metern hoch und diente jahrzehntelang als verlässliche Navigationshilfe für Schiffe, die die Palkstraße überquerten.
In unmittelbarer Nähe zum Leuchtturm wurde das Talaimannar Pier errichtet, um den Fährverkehr nach Dhanushkodi auf der indischen Insel Pamban sicherer zu machen. Allerdings wurde die Fährverbindung nach einem verheerenden Zyklon 1964 eingestellt. Seit dieser Zeit verfällt das Pier langsam und ist heute ein tolles Fotomotiv an der Küste. Nach dem Ende des Bürgerkriegs wurde der Leuchtturm restauriert und erstrahlt heute wieder in neuem Glanz. Die Aussicht vom Leuchtturm bietet einen atemberaubenden Ausblick über das Meer und die umliegende Landschaft. Ich habe leider nicht gesehen, wo mann den Leuchtturm besteigen konnte, da er scheinbar auf Militärgelände steht.

Der kleine Bahnhof am Talaimannar Pier


Talaimannar mit seiner Fährverbindung war einst ein wichtiger Knotenpunkt nach Indien. Die Fähren transportierten Reisende und Waren zwischen Sri Lanka und der indischen Insel Pamban. Beide Ort, Talaimannar [Sri Lanka] und Dhanushkodi [Indien] hatten einen direkten Anschluss an das Eisenbahnnetz. Dies ermöglichte eine bequeme Anreise mit der Bahn und die Weiterfahrt mit der Fähre. Nach dem Ende des Bürgerkriegs wurden Anstrengungen unternommen, um die Eisenbahnstrecke wiederherzustellen. Im Jahre 2015 war es soweit und der erste Zug rollte ganz offiziell wieder an die Nordwestspitze Sri Lankas. Von Mannar bis zum Talaimannar Pier sind es 5 Stationen und die Fahrt in der dritten Klasse kostet LKR 80,00 [€ 0,26 | Stand 2025]. Die beste Übersicht auf die Zugverbindungen findest du auf der offiziellen Seite der Sri Lanka Railways unter https://seatreservation.railway.gov.lk/mtktwebslr/ . Besonders cool sind die Gleise, die kurz vor dem Indischen Ozean enden, auf dem Foto sieht es fast so aus, als würden sie im Ozean enden! Dazu steht der Leuchtturm direkt daneben!

Talaimannar Old Lighthouse


Der Talaimannar Old Lighthouse, auch bekannt als Urumalai-Leuchtturm, ist eine historische Eisenkonstruktion im Süden der Insel Mannar, am Beginn der Adamsbrücke. Er wurde vermutlich zwischen 1850 und 1900 in der Kolonialzeit errichtet und war ein 34,4 Meter hoher schwarzer Stahlskelettturm mit einem Navigationsfeuer. Heute ist nur noch die Eisenkonstruktion erhalten, die auf sieben Stahlrohren steht und sich auf einem Marinestützpunkt befindet, wodurch sie nicht öffentlich zugänglich ist. Der Talaimannar Old Lighthouse ist ein wichtiges historisches Wahrzeichen, das die maritime Geschichte Sri Lankas widerspiegelt.

The Tomb of Adam and Eve

The Tomb of Adam and Eve

The Tomb of Adam and Eve


Auf meine Reise nach Mannar kam ich schon an Hindu-Tempeln und christlichen Kirchen vorbei und jetzt schließt sich der Kreis an einem religiösen Ort der muslimischen Bevölkerung. Das Grab von Adam und Eva ist eine muslimische Kultstätte, die ich mir ansehe und die Legende dazu interessant ist.
Die lokale Legende berichtet von zwei riesigen Geschwistern, die mit einem Boot nach Mannar gespült wurden. Die Herkunft der Beiden war unbekannt und blieb ein Mysterium. Im Laufe der Zeit wuchs die Geschichte und die Geschwister, die als Riesen beschrieben wurden. Adam maß 12,19 Meter [40 Fuß] und Eva 11,58 Meter [38 Fuß] und sie wurden mit den biblischen Figuren Adam und Eva gleichgesetzt. Die genaue historische Herkunft des Grabes ist unbekannt, und es gibt keine archäologischen Beweise, die die Legende bestätigen
Der Ort des sogenannten Grabes ist ummauert und dabei grün-türkis angemalt. Die Pilger besuchen diesen Ort, um zu beten und um Segen zu erbitten. Das Grab von Adam soll 40 Fuß [12,19 Meter] und das von Eva 38 Fuß [11,58 Meter] lang sein.
Hier war mein Glück auch nicht auf meiner Seite, denn als ich mein Tuk-Tuk am Eingang parkte und zur Grabstätte lief, musste ich feststellen, dass diese Sehenswürdigkeit verschlossen war. Ich konnte jedoch über die Mauer schauen und mir das Grab von dort aus ansehen.

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Adam’s Bridge Viewing Point

Adam’s Bridge Viewing Point

Adam’s Bridge Viewing Point



Zwischen Talaimannar und der indischen Insel Rameswaram befindet sich die
Adams Bridge, die auch unter dem Namen als Rama’s Bridge bekannt ist. Laut den lokalen muslimischen Legenden nutzten Adam und Eva diese Kette von Sandbänken und winzigen Inseln, die Talaimannar [Sri Lanka] und Dhanushkodi [Indien] miteinander verbanden. Daher kommt wohl auch der heutige Name Adams Bridge. Heute ist es nicht möglich, auf dem Landweg über die Adams Bridge von Mannar in Sri Lanka nach Dhanushkodi in Indien zu gelangen.
Ich schaue mir diese Sandbänke aus der Ferne von dem Viewing Point an und fuhr wieder zurück.

Meine Unterkunft in Mannar: A – Jey Paradise

Meine Unterkunft in Mannar - A – Jey Paradise

Meine Unterkunft in Mannar – A – Jey Paradise



Auf der Suche nach einer guten, preiswerten und in zentraler Lage gelegenen Unterkunft bin ich bei Booking fündig geworden. A – Jey Paradise lockte mich zuerst mit der Bewertung von 9,3 und seiner Lage. Nach meiner Ankunft konnte ich sofort mein Raum beziehen und das ganze Haus muss gerade erst renoviert worden sein. Alles war neu, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach war auch nigelnagelneu und versorgt das Haus wohl mit Strom. Die Klimaanlage lief hervorragend und das Zimmer wie das Bad waren blitzeblank sauber. Vielleicht könnte ich anmerken, dass die Einrichtung des Zimmers etwas nüchtern ist, aber das ist schon in Ordnung gewesen. Ich habe zwei Nächte dort verbracht und habe mich dort wohl gefühlt. Wenn mich jemand nach einer günstigen, sauberen Unterkunft mit zentraler Lage in Mannar fragen würde, dann würde ich diese mit guten Gewissen empfehlen.

Route des Tuk-Tuk Road Trip samt Sehenswürdigkeiten durch Sri Lanka

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Über den Autor

Jens

Ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und Blogger aus Leidenschaft. Seit 2004 bin ich mit dem Rucksack unterwegs und mein größter Wunsch ist es, dich mit meinen Geschichten zu inspirieren, selbst auf Reisen zu gehen.
Dabei zeige ich, dass Abenteuer nicht teuer sein müssen. Ich reise, wann immer möglich, im Budgetbereich und weiß aus Erfahrung: Die besten Erlebnisse warten nicht im Hotelzimmer, sondern da draußen auf dich.
Jeder Blogartikel entsteht erst nach einer Reise, damit ich meine eigenen Erlebnisse und gesammelten Erfahrungen mit dir teilen kann. Meine Beiträge stecken voller nützlicher Tipps und persönlicher Informationen, die dir bei der Planung deiner eigenen Tour helfen sollen. Denn was mir am wichtigsten ist: Authentizität. In einem einzigen Artikel stecken bis zu zehn Stunden Arbeit, damit du wirklich alle Infos bekommst, die du brauchst.

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