Asien Sri Lanka

Trincomalee Sri Lanka: Strände, Tempel & Sehenswürdigkeiten

Sri Bathrakali Amman Tempel in Trincomalee
Sri Bathrakali Amman Tempel in Trincomalee

Von der Nordspitze Sri Lankas geht es an die Ostküste nach Trincomalee. Die Einheimischen nennen die Stadt oft liebevoll nur Trinco. Trinco ist eine faszinierende Stadt an der Ostküste Sri Lankas mit einer reichen Geschichte und einer atemberaubenden natürlichen Schönheit. Trincomalee ist die Hauptstadt der Ostprovinz und beherbergt einen riesigen, natürlichen Tiefwasserhafen, der zu den größten der Welt zählt. Die Stadt hat aufgrund ihres geschützten Hafens eine lange Geschichte als wichtiger Handelsplatz und Militärstützpunkt. Viele Kolonialmächte, darunter Portugiesen, Holländer und Briten, haben die Stadt besetzt und ihre Spuren hinterlassen. Dazu kommt, dass sie hinduistisch geprägt ist, was sich in zahlreichen Tempeln und religiösen Festen widerspiegelt. Trincomalee ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, in dem Tamilen, Singhalesen und Muslime friedlich zusammenleben.
Die Besucher der Stadt lieben ihre entspannte Atmosphäre, entfliehne dem Trubel Sri Lankas genießen den Strand, die zahlreichen Wassersportmöglichkeiten, die Trincomalee zu einem Paradies für Abenteuerlustige macht. Ob Tauchen oder Schnorchelen, das kristallklare Wasser bietet hervorragende Bedingungen. Von Mai bis September ist die Chance groß majestätische Blauwale, Pottwale, Buckelwale, Grindwale und Killerwale hier zu beobachten. Die beste Reisezeit für Trincomalee sind die Monate April bis September, wenn es trocken und warm ist.

Mit dem Tuk Tuk geht es an die Ostküste nach Trincomalee

Parkaplatz am Kanniya Hot Springs

Parkaplatz am Kanniya Hot Springs


TUK-TUK ROAD TRIP
Tag 9-11 in Sri Lanka
Strecke: Jaffna-Trincomalee
Distanz: 240 km
Fahrzeit: 8 Stunden
Heute startet meine längste Tuk-Tuk Etappe und aus diesem Grund starte ich recht früh. Es warten 240 Kilometer auf mich, bis zu meiner nächsten Unterkunft, dem Ubay Guest House in Trincomalee. Ich freue mich schon auf den Strand, der nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist, aber jetzt starte ich erstmal mein Tuk-Tuk. Die ersten paar Kilometer fahre ich auf derselben Straße wieder zurück, jedoch biege gleich nach der Brücke, die die Halbinsel Jaffna verbindet rechts ab. Ab hier ist es eine dicke Straße und umso näher ich mich der Stadt Vavunya komme, umso mehr Verkehr gibt es. Die Fahrt an sich ist sehr angenehm, ich genieße die Landschaft und werde nur einmal beim Hören meiner Podcasts unterbrochen, als ein Polizist mich auf der Landstraße anhält und meine Papiere sehen möchte. Er spricht so gut wie kein Englisch und will mir dann erklären, dass meine Versicherung abgelaufen sei. Ich musste ihm dann das Datum der Gültigkeit in dem Dokument zeigen und stellte dabei fest, dass dies auf zwei Sprachen, Singhalesisch und Englisch, ausgestellt ist. Mir kam es schon davor vor, als ob er nicht lesen konnte, denn er starrte immer nur auf den Zettel. Nach dem ich ihm das Gültigkeitsdatum zeigt durfte ich dann weiterfahren.
Mein Tagesziel Trincomalee erreichte ich dann schneller als ich dachte und somit blieb noch etwas Zeit die eine oder andere Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

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Thiru Koneswaram Tempel

Thiru Koneswaram Tempel

Thiru Koneswaram Tempel



Eintauchen in eine andere Welt, das könnte das Motto beim Besuch des Thiru Koneswaram Tempel in Trincomalee lauten! Der Thiru Koneswaram Tempel ist ein beeindruckender Hindutempel, mit seiner atemberaubenden Lage auf einem Felsen, dem “Swami Rock“. Die Aussicht über die Gokarna Bucht und der langen, bewegten Geschichte des Temples, ist es ein wahrhaft magischer Ort. Der Tempel ist dem hinduistischen Gott Shiva gewidmet und wird als einer der fünf wichtigsten Shiva-Tempel in Sri Lanka betrachtet. Es wird angenommen, dass der Tempel im 5. Jahrhundert gegründet wurde, im Laufe der Jahrhunderte wurde er mehrfach zerstört und wiederaufgebaut. Besonders erwähnenswert ist die Halle der Tausend Säulen, die mit kunstvollen Schnitzereien verziert ist und von der handwerklichen Meisterleistung der damaligen Zeit zeugt. Des Weiteren ist die gigantische Shiva Statue schon von Weitem sichtbar und überragt den Tempelkomplex.

Lovers’ Leap – Sprung der Liebenden


Die dramatische Felsenklippe Lovers’ Leap [Sprung der Liebenden] ist eng mit einer tragischen Legende verbunden, aber dazu gleich mehr. Die Klippe fällt etwa 130 Meter steil in den Indischen Ozean ab und bietet einen atemberaubenden Ausblick. Es ist ein kleiner Rundweg am Felsen entlang und als ich da war, war dieser extrem voll mit Besuchern. Daher habe ich nicht viel sehen können, da ich nicht an das Geländer herankam. Der Lovers’ Leap befindet sich innerhalb des Geländes des Thiru Koneswaram Tempel und du kannst es mit dem Tempelbesuch verbinden. Komme ich nochmal zurück zu der tragischen Liebesgeschichte des Lovers’ Leap, der daraufhin zu einem romantischen Ort für Liebespaare wurde.

Sprung der Liebenden – Die Legende

Die Legende erzählt von einer jungen Frau namens Rosalind, der Tochter eines hochrangigen britischen Beamten. Sie verliebte sich in einen niederländischen Soldaten, der in der Garnison stationiert war. Ihre Liebe war jedoch aufgrund der gesellschaftlichen Unterschiede und der politischen Spannungen zwischen den Briten und den Niederländern zur damaligen Zeit verboten. Verzweifelt über die Aussichtslosigkeit ihrer Liebe und den Widerstand ihrer Familien sollen Rosalind und ihr Geliebter gemeinsam von der Klippe gesprungen sein, um dem Schmerz der Trennung zu entkommen.

Fort Frederick

Die Aussicht auf Trincomalee von der Festung Fort Frederick

Die Aussicht auf Trincomalee von der Festung Fort Frederick



Die Festung Fort Frederick wurde im Jahr 1624 von den Portugiesen errichtet und dabei bedienten sie sich von den Trümmern des zuvor zerstörten hinduistischen Koneswaram-Tempels. Erbaut auf einem felsigen Vorgebirge um ihre militärische Präsenz zu stärken und den Zugang zum wichtigen Hafen von Trincomalee zu sichern. Die Niederländer übernahmen im 17. Jahrhundert die Kontrolle der Festung, bauten sie weiter aus und benannten sie nach ihrem König Friedrich Hendrik um. Im 18. Jahrhundert fiel Fort Frederick in britische Hände, Die sie als wichtigen Marinestützpunkt nutzten und abermals erweiterten. Nach der Unabhängigkeit Sri Lankas im Jahr 1948 diente Fort Frederick weiterhin militärischen Zwecken. Heute ist es zwar noch immer ein aktiver Militärstützpunkt. Teile der Festung und ein Militärmuseum kannst du besichtigen. Der Blick auf den Indischen Ozean bietet von den Festungsmauern einen atemberaubenden Panoramablick auf den Hafen, der Stadt und dem Indischen Ozean.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass der Eintritt sich nicht gelohnt hat. Ich konnte nur oberhalb am Parkplatz des Thiru Koneswaram Tempel das Fort besuchen und die paar Mauern und ehemaligen Gebäude waren es meiner Meinung nicht wert.

Uppuveli Beach

Das Strandleben in Trincomalee - Hier am Uppuveli Beach

Das Strandleben in Trincomalee – Hier am Uppuveli Beach



Die Ostküste Sri Lankas und besonders die Strände in und um Trincomalee herum sind die besten Badestrände des Landes! Der Uppuveli Beach ist ein wunderschöner, langer, breiter Sandstrand mit goldenem Sand, der der etwa 4-5 Kilometer nördlich von Trincomalee liegt. Hier gibt es viele Tauchschulen und es ist eine der besten Gegenden zum Übernachten. Ich habe hier auch mein Lager aufgeschlagen, im Ubay Guest House, da es nur ein maximal 5 Minuten zu Fuß vom Strand entfernt liegt. Das Wasser ist in der Regel sehr ruhig und der Strand verläuft flach in den Indischen Ozean, was ideal zum Schwimmen und Schnorcheln ist. Hier an der Ostküste Sri Lankas gibt es einen nicht so starken Wellengang als die Südküste, so dass das Baden angenehmer und vor allem für Kinder besser ist. Der Uppuveli Beach ist weniger überlaufen und bietet eine entspannte und friedliche Atmosphäre, die ich genoss.

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Nilaveli Beach

Der Nilaveli Beach ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber

Der Nilaveli Beach ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber



Beach Time! Der Nilaveli Beach ist ein wahres Paradies für Strandliebhaber. Mit seinem feinen, weißen Sand, dem kristallklaren Wasser und den umliegenden Palmenhainen zählt er zu den schönsten Stränden Sri Lankas. Er liegt ca. 16 Kilometer vom Zentrum Trincomalees entfernt und ist bei den Einheimischen sehr beliebt. Viele Touristen verschlägt es nicht bis hier her. Das Besondere am Nilaveli Beach ist, dass er weitgehend unberührt ist und eine idyllische oder klischeehafte Kulisse für einen Strandurlaub bietet. Es erwartet dich viel Platz zum Entspannen, Sonnenbaden, Schwimmen und Spazierengehen, denn der Strand ist kilometerlang! Übrigens, der Nilaveli Beach ist perfekt für Familien mit Kindern, da er flach abfallend ist.
Beachte bitte, wenn du bei GoogleMaps Nilaveli Beach eingibst, dann kommst du an einem Marinestützpunkt raus und von dort wirst du liebevoll gebeten wieder wegzufahren. Warum das so eingetragen ist verstehe ich nicht, besser ist diese Koordinaten einzugeben 8.692222, 81.195056 8°41’32.0″N 81°11’42.2″E, dann kommst du easy mit dem Tuk-Tuk zum Beach.
Dort am Strand gibt es ein Restaurant, wo ich einen leckeren papaya Saft bestellte, Eisverkäufer waren am Strand und Rettungsschwimmer waren auch vor Ort.

Pigeon Island Marine National Park

Blick auf die Pigeon Island

Blick auf die Pigeon Island


Der Pigeon Island Marine National Park liegt etwa 1 Kilometer vor dem Nilaveli Beach. Der National Park wurde 1963 zum Schutz der einzigartigen Tierwelt gegründet und besteht aus zwei kleinen Inseln. Schnapp dir die Taucherbrille zum Schnorcheln oder Tauchen, unternimm eine Tour mit einem lokalen Anbieter, denn in den beeindruckenden Korallenriffen kannst du eine Vielzahl von Meeresbewohnern darunter farbenfrohe Papageienfische, Schmetterlingsfische, Haie, Rochen und Schildkröten beobachten. Die Inseln selbst sind von üppiger Vegetation umgeben und bieten einen schönen Kontrast zur Unterwasserwelt.

Schnorcheltouren bei den Pigeon Island

Schnorcheltouren bei den Pigeon Island

Schnorcheltouren bei den Pigeon Island



Eine Schnorcheltouren bei den Pigeon Island stand als Must do activity in Trincomalee auf dem Program. Es gibt zahlreiche Anbieter in Trincomalee, die Schnorcheltouren zum Pigeon Island anbieten. Die Touren beinhalten in der Regel:

  • Bootsfahrt: Mit einem Boot geht es zur Insel, wo du die Möglichkeit hast, die beeindruckende Küstenlandschaft zu bewundern.
  • Schnorchelausrüstung: Die Anbieter stellen dir in der Regel die komplette Schnorchelausrüstung zur Verfügung, inklusive Maske, Schnorchel und Flossen.
  • Kleiner Snack: Nach dem Schnorcheln gibt es meistens etwas Obst, wie zum Beispiel Wassermelone und eine Flasche Wasser.

Mein kleiner Tipp: Ich fragte in meiner Unterkunft nach dem Preis einer Tour und der lag weit unter dem Preis, den man direkt im Pigeon Island Marine National Park für das Schnorcheln zahlt. Ich habe mich dann für die günstige Tour entschieden, da der hohe Preis zustande kommt, weil man dann den Eintritt für den Marine National Park zahlen muss. Wir schnorchelten an einer Insel direkt an der Grenze zum National Park und sahen auch sehr viele Fische und ein Traum ging für mich in Erfüllung! Ich sah auch eine Meeresschildkröte an den Korallen.

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Sri Bathrakali Amman Tempel

Sri Bathrakali Amman Tempel in Trincomalee

Sri Bathrakali Amman Tempel in Trincomalee



Der Sri Bathrakali Amman Tempel ist der Göttin Bhadrakali gewidmet, einer Inkarnation der Göttin Kali Amman. Der Hindu-Tempel ist Teil des Tempelkomplexes des alten Koneswaram Tempels. Die Geschichte reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, zur Zeit der Chola-Dynastie. König Rajendra Chola I. soll den Tempel während seiner Herrschaft erheblich erweitert haben. Eine Inschrift, die er hinterließ, befindet sich noch heute auf dem Gelände. Der Tempel ist im klassischen dravidischen Stil erbaut, der typisch für Südindien ist. Besonders auffällig ist der prächtige Gopuram [Torturm] mit seinen farbenfrohen Skulpturen und Verzierungen.

Kanniya Hot Springs

Kanniya Hot Springs

Kanniya Hot Springs



Ein beliebtes Ausflugsziel der Locals in der Nähe von Trincomalee sind die Kanniya Hot Springs, die aus sieben heißen Quellen bestehen und in quadratischer Form angeordnet sind. Erwarte hier bitte keine schönen Hot Springs wie in Island, in denen du dich hineinlegen kannst. Vielmehr wirst du sieben quadratische gemauerte Pools vorfinden, die ca. 1 -1,2 Meter tief sind. Die Einheimischen kommen meistens früh morgens oder abends hierher um sich einige Eimer des heißen Wassers überzuschütten.
Der Überlieferung nach soll der Dämonenkönig Ravana hier nach dem Verlust seiner Mutter sieben Mal mit seinem Speer auf den Boden geschlagen haben, woraufhin die heißen Quellen entsprangen. Später fanden buddhistische Mönche an diesem Ort spirituelle Bedeutung und errichteten einen Klosterkomplex, dies belegen archäologische Ausgrabungen der letzten Zeit mit der Entdeckung des Fundaments einer alten Pagode beweisen. Durch die Legenden um König Ravana und die potenziellen heilenden Kräfte des Wassers machen sie zu einem besonderen Anziehungspunkt.

Velgam Vehera Buddhist Temple

Velgam Vehera Buddhist Temple

Velgam Vehera Buddhist Temple



Der Velgam Vehera Temple ist ein antiker buddhistischer Tempel in der Nähe von Trincomalee, der sich etwa 10 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt ist. Der Velgam Vehera Buddhist Temple ist sowohl für Buddhisten als auch für Hindus von Bedeutung und zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in und um Trincomalee. Es wird angenommen, dass der Tempel während der Herrschaft von König Devanampiya Tissa (307-267 v. Chr.) erbaut wurde. Dieser König spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Einführung des Buddhismus in Sri Lanka. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Tempel stetig erweitert und ausgebaut, dabei sind verschiedenen architektonischen Einflüsse und die Bedeutung für Buddhisten und Hindus eingeflossen.

Trincomalee War Cemetery

Trincomalee War Cemetery - Cross of Sacrifice

Trincomalee War Cemetery – Cross of Sacrifice



Während des Zweiten Weltkriegs diente Trincomalee als wichtiger Stützpunkt für die britische Royal Navy und andere alliierte Streitkräfte im Kampf gegen Japan im Pazifikkrieg. Aufgrund seiner strategischen Bedeutung gab es in der Region zahlreiche Militäroperationen, die zu zahlreichen gefallenen Soldaten führten. Der Trincomalee War Cemetery entstand 1942 und wurde im April 1948 von der Commonwealth War Graves Commission (CWGC) übernommen, die sich seither um die über 1.000 Soldatengräber kümmert. Die Grabsteine sind einheitlich und tragen die Namen, Ränge, Einheiten und Todestage der Gefallenen. Es befindet sich auf dem Friedhof ein “Cross of Sacrifice[Kreuz des Opfers], das als zentrales Denkmal dient und ein “Stone of Remembrance[Stein der Erinnerung], ein flacher Steinblock mit der Inschrift “Their Name Liveth For Evermore[Ihr Name lebet für immer]. Der War Cemetery ist nicht weit vom Uppuveli Beach entfernt.

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Dutch Bay Beach

Der Dutch Bay Beach südlich vom Stadtzentrum

Der Dutch Bay Beach südlich vom Stadtzentrum


Du möchtest lieber an einen Strand in Stadtnähe? Dann findest du den Dutch Bay Beach südlich vom Stadtzentrum auf der Halbinsel von Trincomalee, in der Nähe des Forts Frederik. Der Strand mit feinem, weißem Sand liegt in einer geschützten Bucht, was bedeutet, dass das Wasser in der Regel sehr ruhig und flach ist. Der Dutch Bay Beach ist von der Stadt aus mit einem kurzen Spaziergang erreichbar.
Er bietet zwar einen schönen Panoramablick auf das Meer, besonders beim Sonnenaufgang, aber der Strand ist nicht touristisch erschlossen und es gibt keinen Schatten. Es gibt jedoch gibt es einige einfache Strandbuden, an denen du Getränke und Snacks kaufen kannst, wenn sie geöffnet haben.

Meine Unterkunft in Trincomalee – Ubay Guest House am Uppuveli Beach

Meine Unterkunft in Trincomalee – Ubay Guest House am Uppuveli Beach

Meine Unterkunft in Trincomalee – Ubay Guest House am Uppuveli Beach



Das Ubay Guest House liegt ungefähr 4-5 Kilometer vom Zentrum Trincomalees entfernt und es sind keine 5 Minuten zu Fuß bis zum Uppuveli Beach. Das kleine Guesthouse bietet ein großes Zimmer mit Klimaanlage, die man auch gerne nutzt am Abend. Das Frühstück war bei mir inklusive und sehr gut. Das Personal ist sehr nett und ich konnte auch zu fast Supermarktpreisen Wasser vor Ort kaufen und musste nicht weit laufen. Mein Tuk-Tuk konnte ich auf dem Gelände parken. Alles in allem war mein Aufenthalt sehr gut und ich würde dort wieder buchen.

Der Tuk-Tuk Road Trip mit allen Sehenswürdigkeiten in der Übersichtskarte

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Über den Autor

Jens

Ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und Blogger aus Leidenschaft. Seit 2004 bin ich mit dem Rucksack unterwegs und mein größter Wunsch ist es, dich mit meinen Geschichten zu inspirieren, selbst auf Reisen zu gehen.
Dabei zeige ich, dass Abenteuer nicht teuer sein müssen. Ich reise, wann immer möglich, im Budgetbereich und weiß aus Erfahrung: Die besten Erlebnisse warten nicht im Hotelzimmer, sondern da draußen auf dich.
Jeder Blogartikel entsteht erst nach einer Reise, damit ich meine eigenen Erlebnisse und gesammelten Erfahrungen mit dir teilen kann. Meine Beiträge stecken voller nützlicher Tipps und persönlicher Informationen, die dir bei der Planung deiner eigenen Tour helfen sollen. Denn was mir am wichtigsten ist: Authentizität. In einem einzigen Artikel stecken bis zu zehn Stunden Arbeit, damit du wirklich alle Infos bekommst, die du brauchst.

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