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Bangkok – Teil 3

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Heute Abend heißt es fast Abschied nehmen von Bangkok. Nach genau 3 Wochen darf ich morgen endlich weiter zu ziehen und es wird auch Zeit für mich. Ich hatte ein super Guesthouse mit einem schönen Zimmer, die Backpackerstraße „Khaosan Road“ lag ca. 25 Minuten zu Fuß entfernt, das Pier Thewet praktisch vor der Haustür, so dass ich gut angebunden war.

Warum drei Wochen Bangkok?

Die meiste Zeit verbrachte ich mit Visaangelegenheiten und das hat einige Zeit in Anspruch genommen. Über das, was ich bei meinen Visa Run´s alles so erlebt hatte, berichtet ich schon in der Vergangenheit. Auf jeden Fall war das eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Was machte man sonst so lange in Bangkok

Den Rest der Zeit verbrachte ich einfach damit, dass ich durch Bangkok gelaufen bin, öfters mal im Kino war und einfach die Seele in einem Café (mit europäischer Backware und guten Kaffee) baumeln lies.

An einem Sonntag bin ich noch zum „Chatuchak Market“, der der größte Markt seiner Art in Thailand sein soll. Während ich mein indisches Visum beantragte, traf ich ein sehr nettes Schweizer Pärchen, mit denen ich öfters abends ein Bier trinken war. Mit ihnen besuchte ich auch das Lumpini Stadium zum Thaiboxen.

Über meine zwei Tagesausflüge habe ich schon einen berichtet und daher gibt es nicht mehr soviel zu erzählen. Am vorletzten Abend bin ich dann noch auf dem höchsten Haus von Thailand, dem Baiyoke Tower II mit 304 Meter, gefahren. Dort habe ich die Aussicht bei einem Gin Tonic genossen.
Viel Spaß noch mit dem kleinem Video und den neuen Bildern :cool:

Über den Autor

Jens

Ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und Blogger aus Leidenschaft. Seit 2004 bin ich mit dem Rucksack unterwegs und mein größter Wunsch ist es, dich mit meinen Geschichten zu inspirieren, selbst auf Reisen zu gehen.
Dabei zeige ich, dass Abenteuer nicht teuer sein müssen. Ich reise, wann immer möglich, im Budgetbereich und weiß aus Erfahrung: Die besten Erlebnisse warten nicht im Hotelzimmer, sondern da draußen auf dich.
Jeder Blogartikel entsteht erst nach einer Reise, damit ich meine eigenen Erlebnisse und gesammelten Erfahrungen mit dir teilen kann. Meine Beiträge stecken voller nützlicher Tipps und persönlicher Informationen, die dir bei der Planung deiner eigenen Tour helfen sollen. Denn was mir am wichtigsten ist: Authentizität. In einem einzigen Artikel stecken bis zu zehn Stunden Arbeit, damit du wirklich alle Infos bekommst, die du brauchst.

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