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Prachuap Khiri Khan und keine Touristen mehr

Nach Prachuap Khiri Khan verirrt sich kaum ein Tourist und wenn dann schon eher ein einheimischer Tourist. Für mich war es sehr schön raus zu kommen und abseits der Reisewege das normale Thailand zu erfahren. Vom Bahnhof ist es nicht weit zu einem sehr billigen kleinen Hotel. Das Hotel liegt auch nur 2 Minuten vom Nachtmarkt entfernt und somit ist Abends immer gut versorgt.

Nach der Ankunft stärkte ich mich dann Mittags erst einmal in einem der umliegenden Straßenlokal und wurde zur Begrüßung gleich mal von so einem Drecksköter auf der Straße in den Knöchel gebissen. (Herzlich Willkommen)

Zum Wat Thammikaram hochlaufen in Prachuap Khiri Khan

Aufgang zum Wat Thammikaram – Achte auf die Affen

Aufgang zum Wat Thammikaram – Achte auf die Affen

Prachuap Khiri Khan ist nicht besonders groß, zu mindestens der Stadtkern und die Strandpromenade. Leider lädt der Strand hier auch nicht so zum Baden ein, da dieser eher schlammig ist. Das wird wohl auch der Grund sein, warum es hier nicht von Touristen so wimmelt. Die einzige Sehenswürdigkeit ist der Wat Thammikaram auf einem kleinen Berg, welcher allerdings über Stufen mühsam und schweißtreibend zu erreichen ist. Dabei sollten immer die kleinen frechen Affen im Auge behalten werden.

Am nächsten Tag wurde wieder mal ein Roller gemietet und die Umgebung rechts und links von Prachuap Khiri Khan erkundet. Von Bootsbauern, Fischern, Muschelsammlern bis hin zur Kaserne ist alles zu vertreten und besonders hat mir ein Wat gefallen, dass mit vielen kleinen Spiegelmosaiken verziert war. Am Abend ging es dann noch auf den Nachtmarkt essen, wo es super lecker und dazu noch spotgünstig war.

Nach zwei Nächten zog es mich weiter, jedoch hätte ich hier ruhig noch ein zwei Tage bleiben können, so ruhig und beschaulich wie es hier war. Im Hotel traf ich einen älteren Amerikaner, der jedes Jahr hier für 2 Monate her kam um die Ruhe zu genießen.

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Über den Autor

Jens

Ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und Blogger aus Leidenschaft. Seit 2004 bin ich mit dem Rucksack unterwegs und mein größter Wunsch ist es, dich mit meinen Geschichten zu inspirieren, selbst auf Reisen zu gehen.
Dabei zeige ich, dass Abenteuer nicht teuer sein müssen. Ich reise, wann immer möglich, im Budgetbereich und weiß aus Erfahrung: Die besten Erlebnisse warten nicht im Hotelzimmer, sondern da draußen auf dich.
Jeder Blogartikel entsteht erst nach einer Reise, damit ich meine eigenen Erlebnisse und gesammelten Erfahrungen mit dir teilen kann. Meine Beiträge stecken voller nützlicher Tipps und persönlicher Informationen, die dir bei der Planung deiner eigenen Tour helfen sollen. Denn was mir am wichtigsten ist: Authentizität. In einem einzigen Artikel stecken bis zu zehn Stunden Arbeit, damit du wirklich alle Infos bekommst, die du brauchst.

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3 Kommentare

  • Mein lieber Freund! Ich hoffe, du hast nicht einen dieser Frösche gegessen! ;) Du kannst dich doch hoffentlich noch dran erinnern, dass ich eine Schwäche für Frösche hab ;) Und ich meine nicht gekocht *grins*

    Dicken Drücker,

    Moni

    P.S.: Ich stand letzte Woche vorm Esprit… aber dich habe ich irgendwie weit und breit nicht entdecken können :(

    • Hallo mein blonder Engel,

      nein die Frösche habe ich nicht gegessen! Die stehen bei mir nicht auf dem Speiseplan, solange es soviele wirklich leckere Sachen hier gibt!
      Das mit dem Esprit holen wir nach, wenn ich wieder da bin! Dann benötige ich auch ein paar Sachen, die mir dann passen!

      Fetten Drücker zurück ;-)

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